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Ich, Jónína und Kata |
Am
Samstag bin ich aufgestanden und dachte mir, heute wird ein schöner,
entspannter Tag. Nachmittags wollte ich zu Jónína, da sie
Geburtstag hatte und dann stand abends ja das große
Eurovision-Finale an.
Wie es
nun mal hier auf dieser Insel ist, hat mir dann die Spontanität der
Isländer einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht, es ist aber
auf keinen Fall negativ gemeint, ganz im Gegenteil ;)
Es war
ein sehr schöner Tag.
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Eigentlich
wollte ich dann morgens schon früh zum Sport, daraus ist aber
aufgrund vom länger schlafen nichts geworden, sodass ich mich um
halb 11 ganz schön spurten musste, da ich um 2 babysitten musste und
auch noch einkaufen wollte.
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Lecker :) |
Im
Nachhinein, hätte ich locker noch nach Hause gehen können, oder
länger beim Sport bleiben können, oder sonstwas, da sich die
Isländer natürlich nicht wie ich, an die angesagte Uhrzeit von
Óskar gehalten haben. 35 Minuten später wurden wir dann abgeholt
und wir sind mit ein paar Leuten Mittagessen gegangen.
Dann
musste ich mich aber wirklich spurten, gut das Jónatan mich nach
Hause gefahren hat, sonst wäre es ganz schön eng geworden.
Zu hause
angekommen, waren die Kids auch schon alleine und mein Handy hat
gerade geklingelt, weil Sigga wissen wollte, ob ich nun zu Hause bin
und ja, ich wars :)
Nun
hatte ich 2 Stunden, um ein bisschen Zeit für mich zu haben, mein
Zimmer auf Vordermann zu bringen und noch schnell den Kuchen zu
backen. Hat auch alles gut geklappt, mit einer kleinen Verspätung
von 15 min war ich wieder zum Kaffee bei Jónína. Dort haben wir den
Tag verbracht, bis der ESC anfing, den wir uns natürlich angeschaut
haben. Das isländische Ergebnis fande ich auch sehr positiv, viele
Isländer hätten sich mehr erwartet, aber sie waren immerhin besser
als Deutschland, wobei ich das Lied auch nicht so schlecht fande, wie
es abgeschnitten hat.
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Mittagessen :) |
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Nach dem
ESC ging es dann weiter nach Petur, wo wir noch ein bisschen gefeiert
haben. Es ist immer wieder witzig zu sehen, dass manche Isländer
einfach mal ihren Papa mit zur Party bringen. An Silvester war auch
ein Papa dabei, irgendwie kann ich mir das in Deutschland nicht
wirklich vorstellen, aber hier ist es wohl etwas normaler :D
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Das war
mein fast normaler Samstag. Der Sonntag war dann dementsprechend auch
hinüber, weil einiges an Schlaf nachgeholt werden musste.
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Áfram Ísland! |
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