Mittwoch, 16. Juli 2014

Wiiiiiiind – viel Sonne, starker Wind

Kirche in Reyðarfjörður

1. Unterkunft (Rückansicht)
Nach dem Frühstück ging es erst einmal zur Werkstatt, Reifenwechsel! Leider war der Mitarbeiter wohl kein Anwärter für die Formel 1, also mussten wir 2h warten. Die Zeit haben wir uns mit einem Spaziergang durch Reyðarfjörður vetrieben und anschließend haben wir uns ans Meer gesetzt und gechillt. Leider war es ganz schön kalt, sobald die Sonne hinter den Wolken verschwunden war, aber es ging noch. 




 
Warten aufs Auto
Mittags ging es dann mit neuen Reifen Richtung Djúpivogur. An einer traumhaft schönen Küste entlang und durch den kleinen Ort Stöðvarfjörður.
Irgendwo im Nirgendwo haben wir uns dann an die Klippen gesetzt und Mittagspause gemacht. Wie immer gab es natürlich einen Becher Skýr zu Essen, nur noch 5 Tage Skýr und dann startet der kalte Entzug! Ahhhhh!!!
Kurz vor Djúpivogur haben wir dann eine weitere Pause gemacht und uns einfach auf ein paar Felsen gesetzt und die Aussicht genossen. Schnell wurde der Wind aber frisch und wir sind nach Djúpivogur gefahren.
Der kleine Ort ist geprägt von alten Häusern und einem kleinen Hafen. Es ist ein 400 Jahre alter Handelsplatz und die 350 Einwohner leben noch heute vom Fischfang. In der Mitte des Dorfes ist ein 200 Jahre alter ehemaliger Laden, in dem heute ein Museum und ein Café untergebracht sind. Zu der jetzigen Jahreszeit leben dort unzählige Vögel, da das Gebiet, eine Landzunge mit unzähligen Seen optimal zum brüten geeignet sind. 

 
Ei der Graugans
Ein Steinmuseum/-Souvenirshop?!
Durch die Vögel wurde auch der Künstler Sigurður Guðmundsson inspiriert. Er hat 34 Skulpturen entworfen, die die Vogeleier der rund um Djúpivogur heimischen Vögel darstelllen, alle sind farblich dem Original treu, sowie auch die Form, sie sind nur um ein vielfaches größer, stehen aber alle im naturgetreuen Verhältnis zu einander.







schönster Vorgarten in Djúpivogur
Gegen Abend sind wir dann in Höfn angekommen. Hier sind wir die nächsten zwei Tage untergekommen.
Morgen wird dann ein entspannter Tag werden, den wir hier im Ort verbringen, mit hoffentlich wenig Regen. Bis jetzt regnet es nämlich leider nur in Höfn!!  :(






 










"Ich kam, sah und schlief!" (Jónína)

Kirche in Djúpivogur




Skýr ♥
















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